Die meisten Einsteiger in WordPress fühlen sich überfordert, wenn es darum geht, das passende WordPress Theme für ihre Seite auszuwählen. Es gibt Tausende von kostenlosen und kostenpflichtigen Themes. Jedes Theme sieht irgendwie besser aus als das andere. In diesem Artikel zeige ich einige wichtige Dinge, damit du das beste WordPress Theme für deine Website findest.
Dein WordPress Theme sollte den Inhalt der Website ergänzen. Wenn du zum Beispiel ein Blog über Politik oder soziale Themen betreibst, dann sollte das Theme die Lesbarkeit verbessern.
1. Streben nach Einfachheit
Einfachheit ist die wichtigste Designregel. Viele Themes bieten viele Farben, komplexe Layouts und tolle Animationen. Manchmal braucht man diese Dinge, aber in den meisten Fällen braucht man das alles nicht wirklich. Suche nach einem Theme, dessen Layout dabei hilft, dein Ziel zu unterstützen. Es muss gut aussehen, aber ohne Kompromisse bei der Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit.
Wenn ein Theme großartig aussieht, aber nicht hilft, neue Geschäfte oder Abonnenten zu gewinnen, dann ist es kein gutes Theme. Es ist auch kein gutes Theme, wenn die Benutzer sich nicht auf Anhieb auf der Website zurechtfinden können.
2. Responsive ist nicht mehr optional
Responsive Themes passen ihr Layout an unterschiedliche Bildschirmgrößen und Geräte an. Ein erheblicher Teil des Webtraffics wird von mobilen Geräten generiert. Abhängig von den Themen deiner Website kann diese Zahl sogar bei über 50 % aller Besucher liegen. Google zeigt mobilfreundliche Websites in den mobilen Suchergebnissen weiter oben an. Heute müssen alle Websites reaktionsschnell und vollständig für mobile Nutzer optimiert sein.
3. Unterstützte Plug-ins
Die wahre Stärke von WordPress liegt in den Plug-ins. Einige davon muss man unbedingt haben, zum Beispiel Yoast SEO und W3 Total Cache.
Stelle sicher, dass dein WordPress Theme alle gängigen Plug-ins unterstützt. Wenn du unsicher bist, dann frage die Entwickler danach.
4. Übersetzung und Sprachunterstützung
Wenn du diesen Blog liest, ist wahrscheinlich auch dein Blog nicht in englischer Sprache. Sieh dir daher die Sprachunterstützung des Themes genau an. Idealerweise ist es bereits vollständig auf Deutsch übersetzt.
5. Page Builder
Page Builder sind WordPress Plug-ins, mit denen du Seitenlayouts per Drag&Drop erstellen kannst.
Viele Premium-Themes werden mit vorinstalliertem Page Builder ausgeliefert. Die Verwendung eines solchen Page Builder zur Seitenerstellung kann jedoch eine Menge unerwünschten Code produzieren. Wenn du jemals das Theme wechselst, dann werden diese Seiten eine Menge Arbeit in Anspruch nehmen.
6. SEO-Freundlichkeit
Das Theme spielt eine entscheidende Rolle in der SEO-Freundlichkeit deiner Website. Ein gut aussehendes Theme kann immer noch schlecht codiertes HTML erzeugen. Dies kann die Leistung deiner Website in Suchmaschinen beeinträchtigen.
Es kann für Anfänger schwierig sein, den Quellcode eines Themes selbstständig zu analysieren. Hier kommen Experten wie die Profis von Sitefactor ins Spiel. Sitefactor ist Teil der netzgefährten und bietet diverse Agenturdienstleistungen an. Hier bekommst du SEO, SEA, SMM, Webdesign, Webentwicklung und Influencer Marketing aus einer Hand. Die Profis untersuchen die Seiten und können feststellen, ob diese für SEO optimiert sind.
Schlagworte zu diesem Artikel: Blog, Google, HTML, Podcast, WordPress
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