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DigitalOcean eröffnet Rechenzentrum in Frankfurt am Main

DigitalOcean

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Deutsche Webentwickler und Start-ups können für das Hosting ihrer Projekte ab sofort auf das deutsche Rechenzentrum von DigitalOcean zurückgreifen. Der am schnellsten wachsende Cloud-Infrastruktur-Anbieter der Welt mit Hauptsitz in New York eröffnete heute seinen neuesten Data Center-Standort in Frankfurt am Main. Es trägt das Kürzel FRA1. Anwender können bei DigitalOcean in nur 55 Sekunden einen leistungsfähigen, auf SSD-Laufwerken basierenden Cloud-Server starten und sofort für Softwareentwicklungsprojekte nutzen. Die Preise beginnen bei 5 US-Dollar im Monat.


Das 2011 in New York, USA, gegründete Cloud-Infrastruktur-Unternehmen DigitalOcean richtet sich gezielt an Softwareentwickler, vom Einsteiger bis zum Profi. Das auf sehr einfache Bedienung und hohe Leistungsfähigkeit optimierte Angebot überzeugte weltweit bereits 400.000 Entwickler. Auf den derzeit über 4,5 Millionen Servern, genannt „Droplets“, laufen alle erdenklichen Anwendungen, von Hobby-Projekten und Blogs über mobile Anwendungen und Online-Shops bis hin zu ganzen Web-Startups.

DigitalOcean Rechenzentrum Frankfurt a.M.

„In Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren eine sehr kreative Developer-Szene entwickelt. Mit einer auf einfachste Bedienung und hohe Performance ausgerichteten Infrastruktur für das Hosting von Anwendungen unterstützen wir diese Entwicklung“, sagt Ben Uretsky, Mit-Gründer und CEO von DigitalOcean. „DigitalOcean wurde von Entwicklern für Entwickler gebaut. Wir wollen innovativen Unternehmen in der gesamten Region die besten Tools bieten, um weiter zu wachsen und erfolgreich zu sein.“

Mit dem heutigen Tage verfügt DigitalOcean über zehn Rechenzentrumsstandorte weltweit, darunter drei in Europa (Frankfurt, Amsterdam und London). Entwickler aus Deutschland profitieren durch den neuen Standort von kürzeren Latenzzeiten für ihre Anwendungen. Außerdem kann es für manche Projekte von Vorteil sein, wenn die zugehörigen Daten innerhalb der deutschen Grenzen gehostet werden.

Bild- und Text-Quelle: Pressemeldung DigitalOcean

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